Via SSH:
$ sudo /etc/init.d/apache2 restart
Und schon flutscht das Ding 😉
Via SSH:
$ sudo /etc/init.d/apache2 restart
Und schon flutscht das Ding 😉
Seit Jahr und Tag ärgere ich mich über die vermeintliche Intelligenz von Windows, beim Herstellen von Netzwerkverbindungen:
Fuck you!
Nach vielem Suchen und dem Finden von ganz ausgefuchsten Lösungen bin ich nicht weiter gekommen.
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Die (für mich akzeptable) schlichte Brute-Force-Lösung sah dann schließlich so aus:
Danach ging es endlich wieder.
Was mir außerdem geholfen hat, war der Tipp in diesem Technet-Artikel:
netsh advfirewall set profiles state off
where profiles is AllProfiles, CurrentProfile, DomainProfile, PrivateProfile, or PublicProfile.
Ich habe mir dann konkret mit folgendem geholfen:
netsh advfirewall set AllProfiles state off
Was sogar auch mal geholfen hatte, war im Netzwerk-Center auf das rote X bei der symbolischen Leitung zu klicken und „Reparieren“ zu wählen. Das hatte ewig gedauert und danach hat es tatsächlich funktioniert.
Heute hatte ich einen Fall mit einem IBM-/Lenovo-Notebook, bei dem ich über WLAN dasselbe Phänomen hatte:
“Nicht identifiziertes Netzwerk. Kein Internetzugriff.”
Nach einer Stunde erfolglosem Try-and-Error habe ich aufgegeben und das Gerät via LAN-Kabel erfolgreich ans Netz bekommen.
Mein Kollege hatte ein ähnliches Phänomen (via WLAN) und hat es wohl dadurch gelöst, dass er sicher gestellt hat, dass der Gateway und DNS-Server alle im selben Subnetz sind. Dann wurde das Netzwerk automatisch erkannt.
Es war also eine reine IP-Einstellungs-Geschichte bei ihm, ganz ohne Firewall-und-Co.-Magie.
In einer VMware-Maschine habe ich das ganze gelöst bekommen, indem ich das Netzwerk von „Bridged“ auf „NAT“ umgestellt habe (in den Einstellungen der virtuellen Maschine).
In meiner VMware-Maschine wollte ich unbedingt wieder „Bridged“ haben. Ich habe lange gesucht und probiert, und die Lösung war letztendlich, beim „Bridged to“ von „Automatic“ auf meinen tatsächlichen LAN-Adapter umzustellen:
Danach konnte ich erfolgreich wieder von der Maschine aus ins Internet und auch von meinem Lokalen PC auf die virtuelle Maschine kommen.
Bei Stack Overflow gefunden:
svn list --depth infinity [your-repo-here]
Also beispielsweise zusammen mit einer Umleitung:
svn list --depth infinity https://my.svn-server.com/myrepo > c:\filelist.txt
Und schon tüddelt das. Es kommt dann eine Dateiliste raus, die Ihr mit einem Texteditor durchsuchen könnt.
Auf felix.bz gibt’s viele schöne Updates und noch tollere Bilder, z. B. so was hier:
Get it, while it’s hot!
Zurzeit arbeite ich an einem Projekt bei dem aus Microsoft Navision („Dynamics Nav“ oder wie das jetzt heißt) heraus Daten nach Shopware geschrieben werden sollen.
Dazu scheint mit die REST-API von Shopware gut geeignet zu sein. Aus diesem Grund habe ich ein Beispielprojekt geschrieben. Das ganze ist eine .NET-4-Konsolenanwendung mit einer einzigen Datei.
Den Quelltext findet Ihr nachfolgend (alternativ auch bei Pastebin):
namespace ShopwareRestApiTest01 { using System; using System.Globalization; using System.Net; using Newtonsoft.Json; using RestSharp; internal class Program { static void Main() { const string user = "demo"; const string pass = "NtMd3OIouT2sr0aJcllBIx1fH3SgxmRr0T6r7D4P"; // http://restsharp.org/ var client = new RestClient(@"http://192.168.147.169/api") { Authenticator = new DigestAuthenticator(user, pass) }; var request = new RestRequest("articles/{id}", Method.GET); request.AddUrlSegment("id", 3.ToString(CultureInfo.InvariantCulture)); // replaces matching token in request.Resource // easily add HTTP Headers request.AddHeader("Content-Type", "application/json; charset=utf-8"); // or automatically deserialize result // return content type is sniffed but can be explicitly set via RestClient.AddHandler(); var response = client.Execute(request); if (response.ErrorException != null) { Console.WriteLine(@"################ ERROR ################"); Console.WriteLine(response.ErrorException.Message); } else { var content = response.Content; // raw content as string dynamic json = JsonConvert.DeserializeObject(content); Console.WriteLine(json); } } } public class DigestAuthenticator : IAuthenticator { private readonly string _user; private readonly string _pass; public DigestAuthenticator(string user, string pass) { _user = user; _pass = pass; } public void Authenticate(IRestClient client, IRestRequest request) { request.Credentials = new NetworkCredential(_user, _pass); } } }
In dem Projekt verwende ich auch zum ersten Mal NuGet, dem wirkliche eleganten Paket-Manager für Visual Studio. Damit lade ich Json.NET und RestSharp als Referenz in das Projekt.
Since RestSharp does not provide an authenticator for Digest Authentication, I simple wrote one that works for me.
var client = new RestClient(@"http://yourserver.com/api") { Authenticator = new DigestAuthenticator(userName, password) };
The class is rather simple:
public class DigestAuthenticator : IAuthenticator { private readonly string _user; private readonly string _pass; public DigestAuthenticator(string user, string pass) { _user = user; _pass = pass; } public void Authenticate( IRestClient client, IRestRequest request) { request.Credentials = new NetworkCredential(_user, _pass); } }
Enjoy! 🙂
Ganz kurz möchte ich Euch darauf hinweisen, dass die Chefin entschieden hat, dass unsere Hündin Jara heute Geburtstag hat.
Auf dem Frauchen-Hunde-Blog gibt’s Details.
Ich bitte um freundliche Beachtung und viele Geburtstagswünsche und gerne auch Geschenke.
Gerade hatte ich den Fall, dass der Installer von Shopware penetrant behauptet hat, dass mod_rewrite nicht installiert sein, obwohl es tatsächlich installiert ist.
Die Lösung war dann, dass in der zentralen „httpd.conf“-Apache-Konfigurationsdatei der AllowOverride-Befehl
AllowOverride none
stand. Das hat dafür gesorgt, dass die Shopware-eigene mod_rewrite-Prüfung nicht aufgerufen wurde. Nach der Änderung auf
AllowOverride All
hat dann alles funktioniert. Nach der Änderung den Apache-Dienst neu starten, z.B. unter Windows über den Apache Service Monitor.
Obwohl ich Administrator bin, bekomme ich beim Öffnen von eingebundenen Microsoft-Exchange-Postfächern anderer Benutzer eine Fehlermeldung:
Der Ordner kann nicht erweitert werden. Ein Clientvorgang ist fehlgeschlagen.
Fuck for Outlook/Exchange.
Die Lösung (zumindest bei mir) sah dann so aus:
Ich musste dann mein Outlook 2010 nochmals starten, danach konnte ich aufs Postfach zugreifen. Insgesamt eher eine Brute-Force-Methode, für mich war’s ausreichend.