Zaunbau

Doppelstabmattenzaun

Endlich ist er fertig! Mein komplett selbst gegrabener, betonierter und befestigter Doppelstabmattenzaun.

Ich bin sehr stolz!

Janas Wunsch war es, dass wir den bisherigen, halb-zerfallenen Maschendraht-Zaun hinter unserem Haus auf der gesamten Breite von knapp 12 Metern durch was „Gescheites“ ersetzen.

Damit die Hunde nicht ausbüchsen und die Nachbar-Kaninchen auffuttern, oder die Kinder auf die Straße rennen.

Und deshalb habe ich einen Zaun aufgebaut. Samt schöner Türe.

Zuerst war ich drauf und dran, im Baumarkt alle Zutaten zu kaufen. Zum Glück habe ich das nicht gemacht. Im Endeffekt habe ich bei der Firma Stohrer Zaun, hier bei uns im Stauferpark Göppingen, einen sehr stabilen Legi-Zaun gekauft.

Die Firma und deren Chefs waren sehr nett und hilfsbereit; sie haben mir alles bestellt, haben mir sogar beim Planen geholfen und die Ware dann auch zugefahren. Ich habe jetzt einen Zaun, der aus meiner Sicht deutlich über der Baumarkt-Qualität liegt zu einem fast vergleichbaren Preis.

Ablauf

Ich habe den Zaun immer nach Lust und Laune abends und am Wochenende gebaut. Das war eine körperlich anstrengende, jedoch sehr angenehme Abwechslung zum alltäglichen Programmieren und vorm-Computer-Sitzen.

Platz schaffen

Zunächst habe ich das wilde Gestrüpp am alten Maschendrahtzaun radikal gerodet, samt Maschendrahtzaun selbst.

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Löcher graben

Anschließend habe ich Löcher gegraben für den Zaun samt Tür. Insgesamt waren es 7 Löcher.

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Laut Zaunbau-Firma muss jedes Loch 70cm tief werden. Das ist viel! Vermutlich haben sie so ein Gerät um Löcher zu bohren.

Ich wollte alles von Hand machen, also mit Spaten, Pickel, Schaufel. Dementsprechend wurden meine Löcher zwar 70+cm tief, vermutlich jedoch viel bereiter und länger als gedacht.

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Gesamtansicht am Ende dann:

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Davon habe ich ordentliche Blasen an den Händen bekommen.

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Schon lange nicht mehr hart gearbeitet; Informatiker-Hände halt. Ich sollte mal wieder zum Klettern gehen!

Ich habe dann daraus gelernt, dass ich Handschuhe anziehen sollte, was ich dann auch immer gemacht habe.

Messen

Dann haben wir eine Schnur gespannt um die Höhe der zu betonierenden Pfosten zu ermitteln.

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Interessanterweise lag ich mit meiner Schätzung falsch, dass alles ganz waagrecht ist. Wir haben ein leichtes Gefälle. Zum Glück sind die Legi-Zäune im 5-cm-Raster in der Höhe variierbar.

Pfosten einbetonieren

Anschließend ging’s ans Betonieren. Schwiegervater Michael meinte am Telefon, ich bräuchte so 3-4 Säcke à 25 kg Trockenbeton pro Loch.

Im Endeffekt habe ich dann etwas mehr gebraucht.

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Und zwar insgesamt genau 87 Säcke à 25 kg. Also ca. 12 Säcke pro Loch.

Die Säcke haben immer so knapp 3 Euro pro Sack gekostet (2,79 Euro genau gesagt), gekauft beim Hornbach in Göppingen.

Zusammen mit 2,5 Liter Wasser pro Sack macht das dann (25+2,5) * 87 = 2.393 kg Beton. Also habe ich im Schnitt rund 340 kg Beton pro Loch.

Ich gehe davon aus, das hält ewig! Und hoffentlich bekommt Michael das nie mit, der schüttelt bestimmt den Kopf.

Loch für Loch habe ich dann mit Beton gefüllt, zunächst die unteren 20 cm nur Beton, immer gut verdichtet und anschließend ca. 50 cm weit die Pfosten im Beton befestigt und gut ausgerichtet.

Am Anfang hatte ich die Illusion, mit einem Mörtelrühr-Aufsatz für meine Popel-Bohrmaschine kann ich den Beton gut anrühren. Doch die Bohrmaschine hat mich nur ausgelacht und die heißen Flügel gestreckt.

Also habe ich immer zwei Sack Beton mit 5 Liter Wasser zusammen in einer dieser schwarzen Wannen von Hand (mit einer Schaufel) angerührt.

Das habe ich für alle der 7 Löcher gemacht.

Zaun einhängen, Türe montieren

Danach ging alles recht flott: Zaunmatten einhängen, Türe montieren, Zaunschienen davorsetzen, Deckel oben draufschrauben.

Das System von Legi gefällt mir wirklich sehr gut; es ist aus meiner Sicht super durchdacht, verzeiht Fehler, ist flexibel verbaubar und ziemlich stabil.

Die 2,5 Meter langen Matten habe ich dann an der Tür und ganz am Ende mit einem kleinen Winkelschleifer gekürzt.

Die Tür zu montieren war auch recht einfach, dank guter Anleitung, die ich freundlicherweise auch von der Stohrer Zaun GmbH bekommen habe.

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Ecke montieren

Auf der linken Seite habe ich noch eine kleine Ecke eingebaut, weil der Zaun sonst oben zu weit von Nachbarzaun weg gewesen wäre, und die Hunde dort drüber springen hätten können.

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Mit dem seitlich verbundenen kurzen Stück Zaun ist jetzt hoffentlich alles dicht.

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Das offene Ende habe ich mit Rohrisolierung und Klebeband vor Kollisionen geschützt. Damit sich niemand dran verletzt.

Endergebnis betrachten

Es ist auch alles ziemlich gerade und im Lot geworden.

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Hier seht Ihr z.B. die 5-cm-Abstufungen, die ich durch einfaches Umhängen der Zaunmatten auf einen anderen Haken machen konnte.

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Epilog

Der Gesamte Zaunbau ging recht flott; ich habe über ca. 2-3 Wochen hinweg gemütlich alles aufgebaut.

Ich bin froh, dass es fertig ist und aus meiner Sicht recht ordentlich geworden ist (das Gefühl habe ich sehr selten). Es hat mir viel Spaß gemacht und ich bin etwas traurig, dass es schon vorbei ist.

Hier nochmals der gesamte Zaun vom Garten aus.

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Das Bild vom Polenmarkt

Das Bild vom Polenmarkt (Abbildung ähnlich)

Anfang der 90er-Jahre war ich mit meiner damaligen Freundin Manuela häufiger „im Osten“ bei Löbau/Herrnhut, in der Nähe der polnischen und tschechischen Grenze.

Und da gab’s dann grenznah die so genannten „Polenmärkte“. Knapp hinter der Grenze auf polnischem Gebiet flohmarktähnliche Stände mit allerlei zu kaufen, z.B. auch Zigaretten (eine Stange pro Person durfte mitgenommen werden), vermutlich gefälschten Markenprodukten, und allerlei anderes.

Auf einigen Ständen wurden auch selbst gemalte großformatige Bilder mit Landschaftsmotiven und abstrakten Motiven angeboten.

Die haben mir ganz gut gefallen.

Und eines Tages hatte ich eines dieser Bilder gekauft und es meiner Mutter hier in Gammelshausen mitgebracht.

Sie hat sich bedankt und das Bild dann in die Abstellkammer gestellt; jahrelang lag es dort herum.

Ich habe mich immer gefragt, warum sie das schöne Bild nie aufgehängt hat und es achtlos in der Ecke stehen hat lassen.

Als ich dann vor ein paar Jahren das Bild dort zufällig wieder habe stehen sehen, konnte ich meine Mutter endlich verstehen:

Ich habe noch nie ein hässlicheres, nuttigeres Bild mit puffähnlichen Farben gesehen als dieses Bild.

Es wäre die ideale Ergänzung für jeden Präkariat-Haushalt, zum Hartz-4-TV und Fliesentisch.

War das peinlich!

Wie konnte ich nur so an Geschmacksverirrung gelitten haben, wie beim Kauf dieses Bildes.

Zum Glück hat meine Mama da einen besseren Geschmack bewiesen, das Bild höflich entgegen genommen und dann das einzig Richtige gemacht, was man empathischerweise machen konnte.

Danke, Mama! Und sorry!

Kreissparkasse Göppingen und Jugendliche in den 1980ern

Jugend in den 1980ern in Göppingen

(Das hier schreibe ich auf, weil es schöne Erinnerungen sind)

Ich bin Jahrgang 1973, hatte also einen Großteil meiner Jugend zwischen 1980 und 1989.

Einen Teil dieser Jugend hat mich die Kreissparkasse Göppingen positiv begleitet. Weil sie damals schöne Angebote für Jugendliche hatte. Ggf. hat sie die heute auch noch, ich weiß es nicht.

Knax

Da war da zunächst für Kinder das „Knax“-Heft. Ich glaube das gibt’s heute immer noch. Zumindest online sind sie aktiv. Das war quasi die kostenlose Variante des Micky-Maus-Magazins. Die Storys waren immer vorhersehbar, es ist nie wirklich was schlimmes passiert und trotzdem war es irgendwie nett, das Heft zu lesen. Auch wenn mich damals schon diese übertriebene politische Korrektheit und die absehbare Sinnlosigkeit des Bösen etwas gestört hat. Weil das alles so diametral anders als im richtigen Leben war und ist.

Logo

Und dann gab’s da noch ein Jugendmagazin. Das gibt’s meiner Meinung nach schon länger nicht mehr. Aus dem Gedächtnisprotokoll glaube ich, dass es „Logo“ hieß. Bin mir aber nicht mehr sicher; googeln hat mir hier nichts geholfen. Dieses Magazin, auch das ist nur noch verschwommen in meiner Erinnerung, enthielt viele Informationen für Teenager und Jugendliche: Musik-Schallplatten-Rezensionen, Veranstaltungstipps und ich glaube auch Geschichten und Erlebnisse. Ich gehe davon aus, das auch dort direkt oder indirekt viel Werbung/PR für die Kreissparkasse selbst enthalten war. War insgesamt ein cooles Heft, zumal es glaube ich kostenlos war.

C64

Das Highlight war der Commodore C64, den man im Hauptgebäude im 10. oder 11. Stock nutzen durfte. Ich weiß gar nicht mehr wer meiner Kumpels das raus bekommen hatte, dass das möglich war, ich glaube es war Dean M.

Es lief so ab, dass wir da mit dem Aufzug hoch fuhren, an eine Glastür geklopft haben und gefragt haben, ob wir den C64 haben durften. Dann hat ein Mitarbeiter einen Büro-Wandschrank geöffnet, in dem Computer, Monitor, Joysticks, Diskettenlaufwerk und/oder Kassettenlaufwerk und vermutlich auch noch Datenträger selbst standen. O, das Netzteil nicht zu vergessen.

Diese Einzelteile trugen wir Jugendlichen dann auf den Gang, zwischen Büro und den Aufzügen/Treppenhaus, und bauten sie an einem dort stehenden, leeren Tisch auf. Anschließend spielten wir stundenlang coole Computerspiele. Ob das welche waren, die wir von der Kreissparkasse zur Verfügung gestellt bekamen, oder ob es „private Sicherheitskopien“ waren, weiß ich nicht mehr. Vermutlich eine Mischung aus beidem.

Schön war’s

Danke liebe Kreissparkasse für die schönen, netten, kleinen Highlights meiner Jugend „auf dem Lande“. Ich mag Euch immer noch gerne.

Kein Fieber mehr seit der Schwangerschaft

Kein Fieber mehr seit Schwangerschaft/Geburt

Meine Mama hat vor kurzem mal erzählt, dass Sie seit meiner Geburt (1973) nie mehr Fieber bekommen hat.

Egal wie krank/erkältet/usw. sie war.

Bisher konnte ihr kein Arzt dieses Phänomen erklären, oder gar dabei helfen, zu erfahren, ob das gefährlich ist.

Aktuell hat sie auch eine starke Bronchitis, die nicht erkannt wurde, u.a. weil es kein Fieber dazu gab.

Wisst Ihr, ob das ein bekanntes Phänomen ist, die „Fieberlosigkeit“?

Google und Co. ergaben bei mir nur Quatsch-Ergebnisse.

Empathie

Empathie

Der Begriff Empathie wird von Wikipedia so beschreiben:

Empathie bezeichnet die Fähigkeit und Bereitschaft, Gedanken, Emotionen, Motive und Persönlichkeitsmerkmale einer anderen Person zu erkennen und zu verstehen.

Auf Deutsch also so viel wie „Einfühlungsvermögen“.

Nun gibt es Menschen mit viel Empathie, zu viel Empathie (mich) und auch welche mit zu wenig Empathie.

Mich beschäftigt dieses Thema zurzeit sehr stark, ich möchte deshalb diesen Artikel hier nutzen um eine kleine Linksammlung anzulegen.

Linksammlung

Hier einige für mich nützliche Ressourcen zum Thema Empathie.

Erlernen von Empathie

Weiteres

  • To be continued…

Habt Ihr auch ein paar schöne Ressourcen oder Informationen zum Thema Empathie? Dann nichts wie her damit, unten in den Kommentaren.

Hunde und Kinder

Hunde und Kinder

Aufgrund eigener kritischer Erfahrungen zwischen Hunden und Kindern, habe ich mal gegoogelt, was es so für Informationen im Netz gibt.

Also was man für Vorsichtsmaßnahmen treffen sollte, was es zu beachten gibt, wo Gefahren und Chancen lauern.

Und ich bin gleich am Anfang auf den Artikel „Hunde und Kinder“ gestoßen, den ich super finde.

Deshalb hier den Artikel als Link-/Lese-Empfehlung.

Die Eidechse

Eidechse

Die tote Eidechse blieb mir am eindrucksvollsten in Erinnerung.

Als mein Papa 1978 starb war er 36 Jahre. Ich war 5 Jahre. Und meine Mama 34.

Ich kann mich noch an vieles erinnern, so glaube ich, und auch an vieles nicht mehr.

Die regelmäßigen Besuche auf dem Friedhof in Gammelshausen, am Grab meines Vaters, gehören zu den komischeren Erinnerungen.

Eine innige Beziehung zum Friedhof hatte ich nie. Es war halt ein Ort, aber keiner zum Erinnern. Erinnert habe ich mich viel mehr daheim im eigenen Haus mit all den Werkzeugen und Reliquien, die er zurück gelassen hat.

Ich weiß nicht mehr, ob ich traurig war (das war ich bestimmt), ich weiß nur noch, dass es immer lästig war:

Mit Mama hinfahren, blecherne, schwere Gießkanne mit Wasser füllen, Blumen gießen am Grab. Oder neue Blumen pflanzen, oder oder oder.

Und immer diese innere Leere und Ohnmacht. Papa weg. Für immer.

Ich habe mich oft aufs schwere, große, schmiedeeiserne Tor gestellt und hin und her geschaukelt. Tor auf, Tor zu.

Eines Tages habe ich eine tote Eidechse auf dem Boden neben den Gießkannen gefunden. Ich glaube sie war so leicht blau grün.

Und jedes Mal, als wir wieder zum Friedhof fuhren, lag da immer noch diese Eidechse.

Irgendwann kamen die Ameisen oder andere Tiere und haben sie zerlegt. Jede Woche wurde die Eidechse weniger. Am Ende war nur noch das Skelett übrig.

Keine Ahnung, ob das eine Metapher für irgend etwas war, ob mir die Vergänglichkeit damit nochmals plastischer vor Augen geführt werden sollte, oder ob es einfach Zufall war.

Ich weiß nur, dass die Zeit nach dem Tod meines Vaters so rückblickend eine furchtbare Zeit für mich war. So viel Hilflosigkeit. So viel Schmerz. So viel Ohnmacht.

Sicher auch für meine Mama.

Ich fühle mich heute noch so, dass ich mit großer Melancholie zurück blicke ins Jahr 1978. Und je weiter es sich entfernt, desto nebliger wird alles. Wie durch eine Milchglasscheibe.

Wie in einem Traum, in dem man verzweifelt und heulend seine Hand ausstreckt und auf jemanden zulaufen möchte, und irgend etwas bremst einen. Unerreichbar. Für immer.

Das macht mich unendlich traurig. Vor allem nachts und alleine. Auch heute noch, nach all den Jahren.

Sein Grab wurde vor ein paar Jahren nach der regulären Zeit aufgelöst.

Papa wäre dieses Jahr 73.

Tabelle: Herzfrequenzen bei Säuglingen und Kindern

Herzfrequenz bei Säuglingen

Nach langer Recherche habe ich auf dieser Website eine Tabelle über die unterschiedlichen Herzfrequenzen bei Säuglingen, Kleinkindern und Jugendlichen gefunden, jeweils im Normalbereich angegeben:

 Altersbereich AtemfrequenzHerzfrequenzSystolischer BlutdruckGewicht in kg
Neugeborenes30 – 50120 – 16050 – 702 – 3
Baby (1-12 Monate)20 – 3080 – 14070 – 1004 – 10
Kleinkind (1-3 Jahre)20 – 3080 – 13080 – 11010 – 14
Vorschulkind (3-5 Jahre)20 – 3080 – 12080 – 11014 – 18
Schulkind (6-12 Jahre)20 – 3070 – 11080 – 12020 – 42
Jugendlicher (13+ Jahre)12 – 2055 – 105110 – 120> 50

Ich habe auch noch auf dieser Website ein paar Tabellen gefunden, die sich teilweise von diese hier unterscheiden. Spontan würde ich der US-Quelle mehr Vertrauen schenken.

Die Einheit der Herzschlagfrequenz wird logischerweise in min−1 oder als bpm (beats per minute) angegeben.

Update 18. April 2015

Mir ist/war nicht klar, ob die Herzfrequenz den Normalbereich oder den Maximalbereich (z.B. bei Sport/Aufregung/Fieber/usw.) definiert.

Laut des Pulsrechners auf Website „Lauftipp“ ist die vereinfachte Formel:

  • Männer: 220 – Alter = Maximale Herzfrequenz
  • Frauen: 226 – Alter = Maximale Herzfrequenz

Das gilt wohl so ab 16 Jahre.

Also mal grob überschlagen steht in meiner Tabelle bei einem 13-Jährigen 105 als oberer Wert, gehen wir mal von 100 bei einem 16-Jährigen aus. Eine 16-jährige Frau hat also 210 als theoretischen Maximalwert, was deutlich über dem Wert der Tabelle liegt.

Somit ist meine Schlussfolgerung, dass die obigen Tabelle hier den Normalbereich beschriebt. Also hat zum Zeitpunkt des Schreibens unsere Ina (jetzt 11 Monate) also einen Normalbereich von ca. 80-140.

Ein normaler Sonntag

Wenn Frau und Tochter ein Wochenende weg sind, um Dinge zu machen, dann schaut der Sonntag von Felix und mir ungefähr so aus:

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  1. Um 7 Uhr gemeinsam aufstehen.
  2. Gemeinsam selbstgemachte Pizza vom Vortag essen (kalt).
  3. Gemeinsam YouTube auf iPad anschauen.
  4. Knete spielen.
  5. In den Stauferpark gehen. Erst spazieren, dann YouTube.
  6. Heim gehen, schlafen.
  7. Lego und Eisenbahn spielen.
  8. In den Kühlen Grund gehen.
  9. Heim gehen.
  10. Spielen.
  11. Schlafen.

Und dazwischen immer viel trinken.

„Fahrzeugenergiebedarf ist hoch“

Falls Ihr ein Golf (GTI) 7 mit Start-Stopp-Automatik habt und diese den Dienst versagt und im Fahrzeugstatus-Menü einer der folgenden Meldungen steht:

„Fahrzeugenergiebedarf ist hoch“
„Motorlauf ist notwendig“

Dann ist das ein Euphemismus für:

„Die Batterie ist zu wenig geladen“.

Bei mir kommt die Meldung alle halbe Jahr und gleichzeitig ist im Display die Batterieanzeige auf 60%.

Die einzige Lösung ist wohl, die Batterie zu laden.