Kreissparkasse Göppingen und Jugendliche in den 1980ern

Jugend in den 1980ern in Göppingen

(Das hier schreibe ich auf, weil es schöne Erinnerungen sind)

Ich bin Jahrgang 1973, hatte also einen Großteil meiner Jugend zwischen 1980 und 1989.

Einen Teil dieser Jugend hat mich die Kreissparkasse Göppingen positiv begleitet. Weil sie damals schöne Angebote für Jugendliche hatte. Ggf. hat sie die heute auch noch, ich weiß es nicht.

Knax

Da war da zunächst für Kinder das „Knax“-Heft. Ich glaube das gibt’s heute immer noch. Zumindest online sind sie aktiv. Das war quasi die kostenlose Variante des Micky-Maus-Magazins. Die Storys waren immer vorhersehbar, es ist nie wirklich was schlimmes passiert und trotzdem war es irgendwie nett, das Heft zu lesen. Auch wenn mich damals schon diese übertriebene politische Korrektheit und die absehbare Sinnlosigkeit des Bösen etwas gestört hat. Weil das alles so diametral anders als im richtigen Leben war und ist.

Logo

Und dann gab’s da noch ein Jugendmagazin. Das gibt’s meiner Meinung nach schon länger nicht mehr. Aus dem Gedächtnisprotokoll glaube ich, dass es „Logo“ hieß. Bin mir aber nicht mehr sicher; googeln hat mir hier nichts geholfen. Dieses Magazin, auch das ist nur noch verschwommen in meiner Erinnerung, enthielt viele Informationen für Teenager und Jugendliche: Musik-Schallplatten-Rezensionen, Veranstaltungstipps und ich glaube auch Geschichten und Erlebnisse. Ich gehe davon aus, das auch dort direkt oder indirekt viel Werbung/PR für die Kreissparkasse selbst enthalten war. War insgesamt ein cooles Heft, zumal es glaube ich kostenlos war.

C64

Das Highlight war der Commodore C64, den man im Hauptgebäude im 10. oder 11. Stock nutzen durfte. Ich weiß gar nicht mehr wer meiner Kumpels das raus bekommen hatte, dass das möglich war, ich glaube es war Dean M.

Es lief so ab, dass wir da mit dem Aufzug hoch fuhren, an eine Glastür geklopft haben und gefragt haben, ob wir den C64 haben durften. Dann hat ein Mitarbeiter einen Büro-Wandschrank geöffnet, in dem Computer, Monitor, Joysticks, Diskettenlaufwerk und/oder Kassettenlaufwerk und vermutlich auch noch Datenträger selbst standen. O, das Netzteil nicht zu vergessen.

Diese Einzelteile trugen wir Jugendlichen dann auf den Gang, zwischen Büro und den Aufzügen/Treppenhaus, und bauten sie an einem dort stehenden, leeren Tisch auf. Anschließend spielten wir stundenlang coole Computerspiele. Ob das welche waren, die wir von der Kreissparkasse zur Verfügung gestellt bekamen, oder ob es „private Sicherheitskopien“ waren, weiß ich nicht mehr. Vermutlich eine Mischung aus beidem.

Schön war’s

Danke liebe Kreissparkasse für die schönen, netten, kleinen Highlights meiner Jugend „auf dem Lande“. Ich mag Euch immer noch gerne.

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Babybauchbemalen

Immer wieder mal was neues ausprobieren. Gestern im letzten Kursabend des Vorbereitungskurs für werdende Eltern, durften wir den Bauch der Mama bemalen.

Was ich gemacht habe:

Das links ist das Facebook-Logo, das rechts ein „Like“ und in der Mitte das aus meiner Sicht sehr informative Diagramm von Jeff Atwood über das Eltern-Sein.

Damals: Salmonellen-Erkrankung

Salmonellen

1989 habe ich nach der 10. Klasse die Schule gewechselt. Vom Mörike-Gymnasium Göppingen ans Technische Gymnasium Göppingen (oben, in der „Öde“). Damals war ich 16 Jahre.

Erkrankung

Just in den Sommerferien vor dem Schulwechsel zog ich mir gegen Ende eine Salmonellen-Erkrankung zu. Ich glaube ja heute noch, dass es von dem Getränkeglas einer Lokalikät in Bad Boll war.

Die ersten Anzeichen (Übelkeit, Durchfall, Kopfweh, das ganze Programm halt) traten just an einem Wochenende auf.

„Behandlung“

Das Schlimmste war, dass als Notdienst-Arzt ein Homöopath Dienst hatte. Der war dann mehrmals am Wochenende bei mir und hat mir stets irgendwelche weißen Kügelchen aus einem Federmäppchen als Medizin gegeben.

Der Homöopathie stand ich ja generell aufgeschlossen, aber skeptisch gegenüber. Was aber auch dem größten Pseudomedizin-Verfechter hätte einleuchten können war, dass einer akuten bakteriellen Erkrankung keine weißen Kügelchen entgegenzusetzen sind.

Inzwischen halte ich sie für den größten Bullshit ever.

Richtige Behandlung

Dementsprechend habe ich das ganze Wochenende durch gelitten wie Sau. Mein regulärer Hausarzt (Kuske, Heiningen, inzwischen leider auch schon verstorben) war im Urlaub. Glücklicherweise hat meine Mama nicht locker gelassen und immer wieder bei ihm probiert. Sonntagabend hat sie ihn dann erreicht und er hat mir dann gleich geholfen.

Der gab mir dann endlich richtige, echte Medikamente und es ging mir dann relativ schnell besser an dem Tag und die nächsten Tage.

Die Zeit danach

Trotzdem war ich noch 1 Woche daheim, und ausgerechnet die Woche nach den Sommerferien, in der ich eigentlich schon an meiner neuen, tollen Schule hätte sein sollen.

Mit einer Woche Verzögerung bin ich dann in die Schule gekommen; das war ganz schön aufregend/anstrengend: Neue Schule, neue Lehrer, neue Mitschüler und dann noch 1 Woche zu spät mitten in den Unterricht geplatzt, an meinem ersten Tag.

Darüberhinaus durfte ich aus Angst der Behörden vor Ansteckung anderer Schüler nicht auf die gemeinschaftliche Schülertoiletten gehen, sondern bekam einen Schlüssel und musste eine einzelne Toilette im 4. OG. benutzen auf die nur ich durfte.

Das war ganz schön peinlich damals für mich, obwohl es aus heutiger Sicht belanglos wäre, zumal es damals niemanden interessiert hat.

Epilog

Natürlich habe ich mich alles in allem insgesamt gut eingelebt in der Schule, und 1992 mein Abitur gemacht.

War trotzdem ein spannendes Erlebnis, seinerzeit.

Bunker im Stauferpark

Heute beim Hundespaziergang im Stauferpark in 73037 Göppingen habe ich festgestellt, dass wir mitten im Wald einen Bunker oder irgend so was haben:

Find ich originell, und das weniger als 300 Meter vom Büro entfernt.

Der genaue Standort ist ungefähr hier.

Ggf. ist es ja auch eher ein ehemaliger Schießstand oder so was; mein Armee-Wissen reicht für eine genaue Bewertung leider nicht aus.

Einbruch in unser Bürogebäude

Mist! Gestern Nacht (04.10.2008 auf 05.10.2008), als ich tatsächlich mal zufälligerweise nicht im Büro war, wurde in unser Bürogebäude eingebrochen (schon wieder!)

Ein Lichtschacht, der falsch gesichert war, wurde aufgehebelt. Anschließend bei uns im 1. Stock an der Metall-Türe ziemlich herumgehebelt, aber zum Glück kam niemand durch.

Danach ging’s weiter in den 3. Stock zu einem Nachbarn und dort hat dann die Bürotür dran glauben müssen.

Ich habe einige Fotos gemacht und die gleich auch der Polizei mitgegeben (hübsche Polizistin!). Außerdem hier als Picasa-Album abgelegt.

Hoffentlich passiert so was ganz selten und am Besten überhaupt nie mehr!

Ergänzung:

Der nette Nachbar aus dem 3. OG rechts hat auf seiner Überwachungskamera zwar keine Personen gesehen, aber doch als das Licht an und aus ging. Die Zeiten waren:

04.10.2008, 21:12 Uhr an
04.10.2008, 21:30 Uhr aus
04.10.2008, 21:36 Uhr an
05.10.2008, 02:25 Uhr an
05.10.2008, 02:44 Uhr aus
05.10.2008, 02:47 Uhr an

Danke für die Daten!

Ergänzung:

Heute Morgen war noch die Kriminalpolizei da, uns ein Aktenzeichen nennen und Spuren aufnehmen. Der eine Polizist hat dann auch gleich Gummihandschuhe angezogen, aber ich hab dann gemeint, er solle sich doch jetzt erst mal um die Spurensicherung kümmern… Hehe, OK nur Spaß.

Naja, und nach 10 Minuten waren die dann wieder weg.