ist ein kostenloses Tool von Microsoft, das in Outlook eine neue Schaltfläche in der Ribbonleiste installiert und danach mit einem einzigen Mausklick folgendes macht:
E-Mail-Nachricht an Microsoft als Spam melden.
E-Mail-Nachricht in den Junk-E-Mail-Ordner verschieben.
Hätte das geschissene Outlook jetzt auch noch die Möglichkeit, eigene Tastaturkürzel zu definieren (was auch die Version 2013 nicht hat), dann könnte ich, wie in GMail mit dem Ausrufezeichen-Tastaturkürzel, auch komplett per Tastatur Spam weghauen.
Update 11.11.2015
Es gibt noch kein Add-in, das auch mit Outlook 2016 arbeitet, leider.
Laut einem Forums-Posting von Mai 2015 soll nach dem Erscheinen von Office 2016 (also jetzt!) irgendwann eine kompatible Version erscheinen.
Nach langer Recherche habe ich auf dieser Website eine Tabelle über die unterschiedlichen Herzfrequenzen bei Säuglingen, Kleinkindern und Jugendlichen gefunden, jeweils im Normalbereich angegeben:
Altersbereich
Atemfrequenz
Herzfrequenz
Systolischer Blutdruck
Gewicht in kg
Neugeborenes
30 – 50
120 – 160
50 – 70
2 – 3
Baby (1-12 Monate)
20 – 30
80 – 140
70 – 100
4 – 10
Kleinkind (1-3 Jahre)
20 – 30
80 – 130
80 – 110
10 – 14
Vorschulkind (3-5 Jahre)
20 – 30
80 – 120
80 – 110
14 – 18
Schulkind (6-12 Jahre)
20 – 30
70 – 110
80 – 120
20 – 42
Jugendlicher (13+ Jahre)
12 – 20
55 – 105
110 – 120
> 50
Ich habe auch noch auf dieser Website ein paar Tabellen gefunden, die sich teilweise von diese hier unterscheiden. Spontan würde ich der US-Quelle mehr Vertrauen schenken.
Die Einheit der Herzschlagfrequenz wird logischerweise in min−1 oder als bpm (beats per minute) angegeben.
Update 18. April 2015
Mir ist/war nicht klar, ob die Herzfrequenz den Normalbereich oder den Maximalbereich (z.B. bei Sport/Aufregung/Fieber/usw.) definiert.
Also mal grob überschlagen steht in meiner Tabelle bei einem 13-Jährigen 105 als oberer Wert, gehen wir mal von 100 bei einem 16-Jährigen aus. Eine 16-jährige Frau hat also 210 als theoretischen Maximalwert, was deutlich über dem Wert der Tabelle liegt.
Somit ist meine Schlussfolgerung, dass die obigen Tabelle hier den Normalbereich beschriebt. Also hat zum Zeitpunkt des Schreibens unsere Ina (jetzt 11 Monate) also einen Normalbereich von ca. 80-140.
Die Datei oder Assembly „ICSharpCode.SharpZipLib, Version=0.86.0.518, Culture=neutral, PublicKeyToken=1b03e6acf1164f73“ oder eine Abhängigkeit davon wurde nicht gefunden. Das System kann die angegebene Datei nicht finden.
Trotz Suchen mit CheckAsm und dem Aktivieren von Fusion-Logging konnte ich keine fehlende DLL finden.
Die Ursache war dann, dass ich die DLL aus dem Internet downgeloadet hatte und Windows diese irgendwie „schützt“ (schöner Euphemismus).
Als Lösung dann ganz einfach Rechtsklick auf die Datei und die Schaltfläche „Zulassen“ anklicken.
In WordPress könnt Ihr einen Artikel in der Übersicht verkürzt darstellen und bei Klick auf einen „Read More“-Link kann der Besucher dann den ganzen Artikel lesen.
Im Admin-Bereich sieht das so aus:
Bei mir war der Link standardmäßig recht unscheinbar (fast ohne CSS, nur wie ein normaler Link) und außerdem in Englisch und zu guter letzt wollte ich, dass der Link nicht mitten in den Artikel springt, sondern dass die Scrollposition am Anfang der Seite steht.
Und genau dafür gibt es ein WordPress-Tutorial „Customizing the Read More“ direkt beim Hersteller selbst.
Das bedingt ein ändern der functions.php-Datei des Themes. Um das zu vermeiden habe ich mir das WordPress-Toolbox-Plugin installiert und damit konnte ich dann nachfolgenden Quelltext als Datei custom_more.php, ganz ohne Änderung von functions.php installieren:
Eine Bibliothek von mir macht irgendwie Connections falsch zu.
Selbst mit ANTS Memory Profiler bin ich nicht so richtig weiter gekommen, um zu sehen, ob meine Annahme mit den nicht geschlossenen Connections überhaupt zutrifft.
Dann bin ich auf den Leistungsindikator (englisch „Performance Counters“) gestossen, der mir hilft: NumberOfReclaimedConnections. MSDN schreibt:
The number of connections that have been reclaimed through garbage collection where Close or Dispose was not called by the application. Not explicitly closing or disposing connections hurts performance.
In Deutsch:
Anzahl der Verbindungen, die durch die Garbage Collection (automatische Speicherbereinigung) wieder verfügbar gemacht wurden, bei denen die Anwendung weder Close noch Dispose aufgerufen hat. Nicht mehr benötigte Verbindungen, die weiterbestehen, weil sie nicht explizit geschlossen oder gelöscht wurden, beeinträchtigen die Arbeitsgeschwindigkeit.
Den wollte ich also analysieren. Ich bin gescheitert, dies via Leitungsüberwachung-MMC-Tool zu machen und fand auch keine konkreten Code-Beispiele um in der Anwendung selbst den Counter auszulesen.
Also habe ich selbst Code geschrieben, der auf meinem deutschen Windows auch funktioniert:
private static void logPerfCounter()
{
var ina = new PerformanceCounterCategory(
@".NET-Datenanbieter für SqlServer").GetInstanceNames();
var pc = new PerformanceCounter
{
CategoryName = @".NET-Datenanbieter für SqlServer",
CounterName = @"NumberOfReclaimedConnections",
InstanceName =
ina.FirstOrDefault(
n =>
n.ToLowerInvariant()
.StartsWith(Assembly.GetEntryAssembly()
.GetName().Name.ToLowerInvariant()))
};
var nv = pc.NextValue();
Console.Write(@" {0} ", nv);
}
Damit konnte ich dann verifizieren, dass über die Zeit hinweg der Counter stets gewachsen ist und nie gesunken.
In einer anderen Vergleichs-App war der Wert stets 0, dort habe ich die Connections also korrekt geschlossen bzw. via Dispose-Aufrufe (oder implizit via using) freigegeben.
Ein superleckeres Rezept für Pizzasoße findet Ihr im Artikel „Pizzaiola Classico„.
Den Wein habe ich einfach weggelassen und die Gewürze habe ich nicht gefunden, deshalb habe ich stattdessen einen halben Teelöffel gekörnte Brühe genommen.
Habe das heute ausprobiert und bin bisher ganz begeistert. Das erwähnte „Weizenmehl Tipo 00“ habe ich im Marktkauf gefunden. Das Bier habe ich durch alkoholfreies Bier ersetzt.
Und zum Ausrollen vom Pizzateig gibt’s hier eine super Anleitung:
Lest auch, wie Ihr eine leckere Pizzasoße selbst kochen könnt.