Endlich wäre das auch geklärt:
Gut zu wissen, dass es so was in Köln gibt.
Endlich wäre das auch geklärt:
Gut zu wissen, dass es so was in Köln gibt.
Falls Ihr Euren (oder fremden) Programmcode aus einem Access-Datenbank-Projekt (also einer MDB-Datei mit enhaltenem Basic-Code) exportieren wollt, so gibt es ein tolles Script, das mir hier weitergeholfen hat:
Dort findet Ihr ein paar 10 Zeilen Code, den Ihr in Eurem Projekt einfügt, geringfügig anpasst (Pfade) und dann alle Module exportiert bekommt, auch den Codebehind von Formularen.
Gestern waren wir mit 10 Läufern am Start beim Stuttgarter Firmenlauf.
War mords die Gaudi, hat uns allen viel Spaß gemacht. Die Ergebnisse waren zwar eher relativ sehr durchwachsen, der Spaß war dafür umso größer.
Wir sind glaube ich als ziemlich einzige mit Verkleidung in Form von Baströcken und blauer Farbe im Gesicht (und den Haaren in meinem Fall) gelaufen.
Lenas Mainzer (Karnevals-)Wurzeln haben sich einmal mehr bezahlt gemacht.
Dafür hat der Start-/Zielsprecher jeden von uns persönlich angesprochen. Wir sind aufgefallen! 🙂
Da ich Microsoft Office Excel alle Jubeljahre mal verwende um Diagramme zu generieren, bin ich jedesmal verwirrt, weil ich die richtigen Funktionen nicht finde.
So auch heute. Ich hatte den Wunsch aus so einer Tabelle:
So ein Diagramm generieren zu lassen:
Eigentlich ganz einfach, dachte ich mir.
Das Diagramm an sich war auch schnell zusammengeklickt: Die Spalten „Gewicht“ und „Alter“ markieren, auf „Diagramm einfügen“ klicken und fertig.
Doch ich hab’s trotz viel probieren und viel Recherche nicht geschafft, automatisiert aus der Spalte „Art“ die Beschriftungen für die einzelnen Datenpunkte zu bekommen.
Zum Glück gibt es eine sehr einfache Lösung: Das kostenlose Add-in für Microsoft Excel namens XY Chart Labeler hat genau diese eine Aufgabe, nämlich das Hinzufügen von Datenbeschriftungen für XY-Diagramme, basierend auf einer weiteren Tabellenspalte.
Ihr fügt dazu ganz einfach wie hier oben beschrieben das XY-Diagramm ein und aktiviert über den „Add-Ins“-Ribbon-Tab von Excel die Funktion „Hinzufügen Chart Labels“ des XY Chart Labeler.
Dann erscheint folgendes Dialogfenster:
Ihr wählt nun einfach den Zellenbereich aus, der die Datenbeschriftungen enthält, klickt auf „OK“ und das Add-In erledigt den Rest für Euch.
Super einfach und kostenlos. Meine Empfehlung!
Ein tolles Plugin für WordPress habe ich vor kurzem via Twitter gefunden:
Das Plugin läuft im Hintergrund und überprüft nach und nach alle Hyperlinks, ob diese noch gültig sind.
Falls nicht, werden diese in einer Liste angezeigt und Ihr könnt verschiedene Operationen darauf anwenden, z.B. die Links entfernen oder z.B. die betreffenden Artikel, die einen kaputten Hyperlink enthalten löschen.
Sogar sehr komfortabel Suchen könnt Ihr in der Liste der kaputten Hyperlinks.
Ein klasse Plugin, kann ich Euch wärmstens empfehlen!
Die nachfolgende Geschichte hat mir die Mama erzählt, ich glaube ihr, dass sie sich tatsächlich so zugetragen hat.
Es war wohl so ca. 1976/77, ich war damals 3-4 Jahre. Damals war es so, dass noch nicht alle bei uns im Dorf einen Telefonanschluss und -Apparat besaßen.
Mein Nachbar schräg über die Straße, Markus H., war in meinem Alter und mein bester Freund.
Zu diesem Zeitpunkt war die Mama von Markus schwanger und im Krankenhaus. Der Vater von Markus war daheim und hat auch ihn aufgepasst.
Als nun der Entbindungstag war, wurde ausgemacht, dass das Krankenhaus bei uns anrief, ob es Junge oder Mädchen ist und ob alle wohlauf sind (sie wollten unbedingt ein Mädchen). Wir sollten dann rüber zu Markus gehen und die freudige Nachricht mitteilen. (Es gab damals übrigens auch kein Internet und kein Mobiltelefon! Ehrlich!)
Der Anruf bei uns kam an, und es war tatsächlich ein Mädchen! Petra!
Schnell schnappte meine Mama mich und eilte zu Markus und seinem Vater um schnell alle zu informieren.
Beim Vater angekommen, wollte meine Mama gerade anfangen zu erzählen, als ich ihr lautstark und freudestrahlend ins Wort fiel:
„Es ist ein Junge! Ein JUNGE!“
Meiner Mutter muss wohl die Sprachlosigkeit ins Gesicht geschrieben gewesen sein, und auch der Vater war leicht enttäuscht, hatte er sich doch eine Tochter erhofft.
Nach kurzer Verwirrung konnte meine Mama dann meine Lüge zur allgemeinen Freude aufklären.
Sie hat glaube ich nie verstanden, warum ich so dreist gelogen hatte. Und auch mir selbst war das glaube ich nicht klar; ich vermute mal es war, weil ich lustig sein wollte (und ich finde es ja sogar heute noch lustig) und meine Umwelt schocken.
Tja, und so blieb es bis heute… 😉
Wenn’s ums Essen geht, dann habe ich immer wieder so Phasen, in denen ich bestimmte Produkte ganz häufig konsumiere.
Meistens fängt es mit einem „Zufallsfund“ an, ich finde daran Gefallen und steigere mich dann langsam rein, bis ich es irgendwann satt habe und entweder ganz die Lust dran verliere oder nur ganz selten noch zu den Produkten greife.
Was habe ich nicht schon alles an verschiedenen Dingen temporär gemocht; beispielsweise Buttermilch. Vor ein paar Jahren habe ich Buttermilch in rauen Mengen konsumiert, bis es mir weiß aus den Ohren heraus kam.
Oder die Sache mit den Knoppers. Zuerst nur eines, dann innerhalb ein paar Tagen gleich mehrere und irgendwann Berge davon. Inzwischen finde ich, dass Knoppers sogar ausgesprochen doof schmeckt.
Zum Glück gehe ich ja Laufen und Klettern, um so meine Kalorienzufuhr zumindest ein bisschen wieder zu kompensieren.
Ähnlich war es beim Toastbrot. Jeden Morgen, Mittag und Abend gab es bei mir die leckeren getoasteten Scheiben. Irgendwann langweilen mich dann die Produkte, glaube ich, und ich reduziere den Konsum wieder stark. Ich hatte vor Jahren z.B. auch mal eine Phase mit Knäckebrot.
Zurzeit habe ich zwei Phasen parallel: Tomaten mit Schafskäse sowie Fruchtzwerge. Lecker lecker!
Da ich mir inzwischen dieser Phasen-Zyklen bewusst bin, forciere ich das jeweils, um schneller durch die Phase zu kommen. Ich bin mal gespannt, wie das noch weitergeht, irgendwann habe ich doch wohl hoffentlich alles durch.
Ich find’s übrigens klasse, so eine tolle Unterstützung durch die liebe Tierärztin Jana zu haben, die mich immer brav zufüttert und meine Phasen toleriert.
So, jetzt muss ich schnell Schluss machen, Fruchtzwerge suchen…
Manchmal ist es nützlich, zu wissen, dass Ihr in Windows Explorer (also nicht Internet Explorer) direkt HTTP-URLs eingeben könnt.
Also z.B. im Datei-Öffnen-Dialogfenster.
Wollt Ihr z.B. ein tolles Bild aus dem Internet lokal bearbeiten, so ist der übliche Weg:
Mit dem Wissen, dass das auch direkt in Windows Explorer geht (vermutlich über den eingebauten WebDAV-Client), könnt Ihr diese Prozedur abkürzen:
Hat mir schon oft geholfen, ggf. ist das auch für Euch mal nützlich. Funktioniert auch prima, wenn Ihr auf einer Seite ein Bild downloaden möchtet um es auf einer anderen Seite upzuloaden.
Geht natürlich mit beliebigen Dateien (z. B. PDF), nicht nur Bildern.
Um in (z.B.) VMware den PC-Speaker zu töten, um das lästige „beep“ abzustellen, ist es am einfachsten, den BEEP-Dienst im Guest-Betriebssystem auszustellen.
Es sollte dann eine Meldung „[SC] ChangeServiceConfig SUCCESS“ erscheinen. Das war’s!
Alternativ könnt Ihr auch in VMware selbst über die GUI den Beep ausstellen, oder über die „preferences.ini“-Datei.
Was eine echte Computerfirma ist, die verwendet auch standesgemäße Unterlegkeile für ihren Anhänger:
Gefällt mir gut, die Idee, Räder (Reifen?) einfach durch 19-Zoll-Servergehäuse zu blockieren.