Damals: Salmonellen-Erkrankung

Salmonellen

1989 habe ich nach der 10. Klasse die Schule gewechselt. Vom Mörike-Gymnasium Göppingen ans Technische Gymnasium Göppingen (oben, in der „Öde“). Damals war ich 16 Jahre.

Erkrankung

Just in den Sommerferien vor dem Schulwechsel zog ich mir gegen Ende eine Salmonellen-Erkrankung zu. Ich glaube ja heute noch, dass es von dem Getränkeglas einer Lokalikät in Bad Boll war.

Die ersten Anzeichen (Übelkeit, Durchfall, Kopfweh, das ganze Programm halt) traten just an einem Wochenende auf.

„Behandlung“

Das Schlimmste war, dass als Notdienst-Arzt ein Homöopath Dienst hatte. Der war dann mehrmals am Wochenende bei mir und hat mir stets irgendwelche weißen Kügelchen aus einem Federmäppchen als Medizin gegeben.

Der Homöopathie stand ich ja generell aufgeschlossen, aber skeptisch gegenüber. Was aber auch dem größten Pseudomedizin-Verfechter hätte einleuchten können war, dass einer akuten bakteriellen Erkrankung keine weißen Kügelchen entgegenzusetzen sind.

Inzwischen halte ich sie für den größten Bullshit ever.

Richtige Behandlung

Dementsprechend habe ich das ganze Wochenende durch gelitten wie Sau. Mein regulärer Hausarzt (Kuske, Heiningen, inzwischen leider auch schon verstorben) war im Urlaub. Glücklicherweise hat meine Mama nicht locker gelassen und immer wieder bei ihm probiert. Sonntagabend hat sie ihn dann erreicht und er hat mir dann gleich geholfen.

Der gab mir dann endlich richtige, echte Medikamente und es ging mir dann relativ schnell besser an dem Tag und die nächsten Tage.

Die Zeit danach

Trotzdem war ich noch 1 Woche daheim, und ausgerechnet die Woche nach den Sommerferien, in der ich eigentlich schon an meiner neuen, tollen Schule hätte sein sollen.

Mit einer Woche Verzögerung bin ich dann in die Schule gekommen; das war ganz schön aufregend/anstrengend: Neue Schule, neue Lehrer, neue Mitschüler und dann noch 1 Woche zu spät mitten in den Unterricht geplatzt, an meinem ersten Tag.

Darüberhinaus durfte ich aus Angst der Behörden vor Ansteckung anderer Schüler nicht auf die gemeinschaftliche Schülertoiletten gehen, sondern bekam einen Schlüssel und musste eine einzelne Toilette im 4. OG. benutzen auf die nur ich durfte.

Das war ganz schön peinlich damals für mich, obwohl es aus heutiger Sicht belanglos wäre, zumal es damals niemanden interessiert hat.

Epilog

Natürlich habe ich mich alles in allem insgesamt gut eingelebt in der Schule, und 1992 mein Abitur gemacht.

War trotzdem ein spannendes Erlebnis, seinerzeit.

BOM size for different encodings

The number of bytes for the Byte Order Mark („BOM“) differs among the used encodings.

public static bool IsBomRelevantEncoding(
    Encoding encoding,
    out int bomSizeBytes )
{
    if ( encoding == Encoding.Unicode )
    {
        bomSizeBytes = 2;
        return true;
    }
    else if ( encoding == Encoding.UTF32 )
    {
        bomSizeBytes = 4;
        return true;
    }
    else if ( encoding == Encoding.UTF8 )
    {
        bomSizeBytes = 3;
        return true;
    }
    else if ( encoding == Encoding.UTF7 )
    {
        bomSizeBytes = 4;
        return true;
    }
    else
    {
        bomSizeBytes = 0;
        return false;
    }
}

References:

CD-ROM-Laufwerk

Da war da noch…

…ein nicht namentlich genannter Kollege von mir, der sich Mitte der 90er-Jahre ein CD-ROM-Laufwerk beim „Arlt Computer“ in Stuttgart gekauft hat…

…und da es nach zwei Tagen defekt war, dieses wieder zum Umtausch nach Stuttgart gebracht hat…

…und am nächsten Tag dann zu Hause feststellen musste, dass er beim Zurückgeben eine CD im Laufwerk vergessen hatte.

Ich fand das damals witzig, er glaube ich nicht so. 🙂

SharePoint

Liebe Leser, ich möchte hiermit gerne nochmals einen Artikel veröffentlichen um als „Link seed“ für ein paar Seiten die ich angelegt habe zu dienen.

Ich bitte höflichst um Toleranz, es wird sich auf ein Minimum beschränken. Danke!

Als Ausgleich ein Hundebild, Jara beim Verspeisen einer Fledermaus:

jara-fledermaus

Microsoft-SharePoint-Know-How

Wir, die zeta software GmbH, unterstützen Sie bei der maßgeschneiderten Implementierung und Integration von Microsoft Office SharePoint Services (MOSS) in Ihre vorhandene IT-Infrastruktur in Ihrem Unternehmen.

Wir sind in den Regionen Filstal und mittlerer Neckar tätig, von Ulm über GeislingenGöppingenEsslingen und Nürtingen bis nach Stuttgart.

Ruinen-Geocaching

Ab und an begleite ich, neuerdings auch Jana, unsere geocachenden Freunde bei ihren Touren.

Gestern waren wir bei einem super-duper-tollen Geocache in Herrenberg. Eine völlig verlassene Fabrikhalle mitten in der Ortschaft.

geoc-01

Das war völlig abgefahren, wie aus einem Doom-Actionspiel; ich habe jeden Moment Aliens aus einer Ecke erwartet.

geoc-02

Es war teilweise wirklich sehr verfallen:

geoc-03

Das aufregendste für mich war, dass ich rostige Leitern hochklettern musste/durfte/konnte und über rostige Stege laufen musste/durfte/konnte. Ich hatte Angst 🙂

geoc-04

Und hier ganz oben, in 15 Meter Höhe (mindestens), das war ich:

geoc-05

Am Ende war ich schmutzig vom ganzen Staub (der Raum zum Klettern war eine ehemalige Gießerei), aber wir haben fast alles gefunden.

Die Katzenfrau

Nettes „Feature“ am Rande: In der Cache-Beschreibung wurde schon auf eine Frau hingewiesen, die die Katzen in der Umgebung immer füttert. Wir haben sie sogar live erlebt:

geoc-06

(Cool getarnt, wa?)

Und sie kümmert sich wirklich rührend um „ihre“ Viecher:

geoc-07
geoc-08

Nur vom Feinsten, wa?

Freue mich schon auf die nächste Herausforderung.

Buchtipp: „The design of everyday things“

Zurzeit lese ich ein Buch über das Design von Gebrauchsgegenständen:

The Design of Everyday Things

the-design-of-everyday-things

(Vorsicht, ein Amazon-Partnerlink!)

In dem Buch werden ganz viele tolle Beispiele gebracht, warum etwas funktioniert und warum nicht.

Z. B. eine Drehtüre. Oder ein Telefon, ein Autoradio, Salz- und Pfefferstreuer, usw.

Ich verspreche mir von dem Buch dass ich benutzbarere Software schreibe die intuitiver ist und dem Benutzer hilft schneller eine Aufgabe zu lösen.

Der Autor hat übrigens seinerzeit mit dem genialen Jakob Nielsen die „Norman Nielsen Group“ gegründet. Also schon deshalb ein toller Typ 🙂

Error 5000 on event log when starting a .NET 2.0 Windows Forms application

Recently we updated a .NET 2.0 Windows Forms application on a client’s site.

The updated version starts well from a local drive but failed to start on a remote server via Citrix.

Error

Whenever we started the application it simply did not show up any window while displaying an error in the event log (in German):

Ereignistyp: Fehler
Ereignisquelle: .NET Runtime 2.0 Error Reporting
Ereigniskategorie: Keine
Ereigniskennung: 5000
Datum: 24.11.2009
Zeit: 17:20:28
Benutzer: Nicht zutreffend
Computer: MYSERVER
Beschreibung: EventType clr20r3, P1 myapplication.exe, P2 1.0.3615.30626, P3 4b0c0335, P4 system.configuration, P5 2.0.0.0, P6 4889de74, P7 1a6, P8 15a, P9 ioibmurhynrxkw0zxkyrvfn0boyyufow, P10 NIL.

The event log entry description points to the System.Configuration namespace, so it is likely that the issue was somehow related to the application configuration file „app.config“ (respectively „myapplication.exe.config“).

Steps to locate the issue

We isolated the issue by starting with a (nearly) empty „app.config“ file with which the application succeeded to start. We then added section by section back to the configuration file, until the error occurred again.

Cause

The bottom line was that a custom configuration section handler that worked well when being used in the locally started application did not work when being run from the Citrix server. A likely cause is that the Citrix server is a 64 bit machine whereas the other machine is a 32 bit machine.

Resolution

To resolve the issue we removed the custom configuration section handler and worked around it in code.