Ruinen-Geocaching

Ab und an begleite ich, neuerdings auch Jana, unsere geocachenden Freunde bei ihren Touren.

Gestern waren wir bei einem super-duper-tollen Geocache in Herrenberg. Eine völlig verlassene Fabrikhalle mitten in der Ortschaft.

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Das war völlig abgefahren, wie aus einem Doom-Actionspiel; ich habe jeden Moment Aliens aus einer Ecke erwartet.

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Es war teilweise wirklich sehr verfallen:

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Das aufregendste für mich war, dass ich rostige Leitern hochklettern musste/durfte/konnte und über rostige Stege laufen musste/durfte/konnte. Ich hatte Angst 🙂

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Und hier ganz oben, in 15 Meter Höhe (mindestens), das war ich:

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Am Ende war ich schmutzig vom ganzen Staub (der Raum zum Klettern war eine ehemalige Gießerei), aber wir haben fast alles gefunden.

Die Katzenfrau

Nettes „Feature“ am Rande: In der Cache-Beschreibung wurde schon auf eine Frau hingewiesen, die die Katzen in der Umgebung immer füttert. Wir haben sie sogar live erlebt:

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(Cool getarnt, wa?)

Und sie kümmert sich wirklich rührend um „ihre“ Viecher:

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Nur vom Feinsten, wa?

Freue mich schon auf die nächste Herausforderung.

Klettern im Frankenjura

Am Wochenende waren Chris, Gerd und Uwe auf den Spuren Wolfgang Güllichs klettern im Frankenjura.


Klettern im Frankenjura (Uwe in einer VII-) – Klick für Bildergalerie

In der Bildergalerie könnt Ihr einige Bilder davon anschauen.

Hat uns glaube ich allen sehr gut gefallen! Guter Fels, so wie auf der Schwäbischen Alb und relativ schnell per Auto erreichbar.

Hier gibt’s ein Video des Gasthof-Zimmers in dem ich übernachtet habe. 27 Euro die Nacht inklusive Frühstück :-).