Was eine echte Computerfirma ist, die verwendet auch standesgemäße Unterlegkeile für ihren Anhänger:

Gefällt mir gut, die Idee, Räder (Reifen?) einfach durch 19-Zoll-Servergehäuse zu blockieren.
Was eine echte Computerfirma ist, die verwendet auch standesgemäße Unterlegkeile für ihren Anhänger:
Gefällt mir gut, die Idee, Räder (Reifen?) einfach durch 19-Zoll-Servergehäuse zu blockieren.
Ein großartiger Mensch hat heute Geburtstag!
Traum meiner zahllosen schlaflosen Nächte, Fels in der Brandung des Alltags, Glücksfall meines Lebens, Grund dieser Aufzählung:
Du bist einer der ganz wenigen Menschen, die mein Leben in nie dagewesener Weise positiv beeinflussen, bereichern und lebenswert machen.
Ich wünsche mir, dass sich das mit großer Nachhaltigkeit fortsetzt, und Dir (unter anderem!) auf diesem Wege:
Alles Gute zum Geburtstag, Jana!
Ich liebe Dich!
(Glückwünsche nimmt die Süße bestimmt gerne per E-Mail, Weblog, Facebook oder XING entgegen, schätze ich mal. In diesem Kontext auch nochmals ein Hinweis auf das Jana-Video)
Hammer! Zum ersten mal in der fast 10-jährigen Geschichte meiner Webcam wurde ich im „echten Leben“ erkannt!
Gerade stand ich an der Kasse im Staufers Aktiv-Markt in Eislingen. Die Kassiererin zog meine Waren über den Barcode-Scanner, nannte den Preis und fragte nach Deutschlandkarte (arrgh!).
Ich lehnte höflich ab, und gab ihr das Geld.
Sie nahm das Geld, und schaute mich dann nochmals länger an. Ich dachte, sie hatte mich nicht verstanden und wollte nochmals wiederholen, dass ich selbstverständlich keine Deutschlandkarte besitze.
Da fängt sie an: „Sie sind doch der mit dem Quark… aus dem Internet…Magerquark! Ja genau, ich kenne Sie!“
Ich denke mir so: „WTF?“ und sage freudestrahlend: „Ja, genau, der bin ich! Das freut mich, dass Sie mich erkannt haben!“ (und es freut mich wirklich!)
Sie antwortet: „Tja, wer sich ins Internet stellt, der wird halt erkannt“. Hihihi…
Ich verabschiedete mich und ging mit einem Grinsen auf dem Gesicht aus dem Laden zum Auto.
Endlich! Endlich bin ich berühmt!11eins!elf!
Ich bin Software-Entwickler und entwickle Programme (1, 2, 3, 4, …), die von vielen Leuten eingesetzt werden.
Diese Programme haben Fehler.
Ich habe großes Interesse daran, Fehler in meinen Programmen zu beseitigen. Wenn Sie mir helfen wollen, dass ich einen von Ihnen gemeldeten Fehler möglichst schnell und vollständig beseitige, so bitte ich Sie, mir die Arbeit zu erleichtern und den Fehler wie folgt zu melden:
(Das Beispiel ist frei erfunden und somit komplett hypothetisch)
Vielen Dank!
(Ihr könnt diesen Text gerne auch weiter kopieren. Einen ähnlichen Text habe ich hier gefunden)
Hier eine kurze Beschreibung eines Phänomens, das wir bis vor kurzem erlebt haben:
Auf unserem Webserver verwenden wir einen lokalen hMailServer um aus den verschiedenen Webanwendungen heraus E-Mail-Nachrichten zu versenden.
Bei manchen Empfängern haben wir die folgende Meldung vom empfangenden SMTP-Server erhalten:
Recipient address rejected: Mail appeared to be SPAM or forged. Ask your Mail/DNS-Administrator to correct HELO and DNS MX settings or to get removed from DNSBLs (policyd-weight/M1RRZSMAILIN1); in dsn.rfc-ignorant.org; in postmaster.rfc-ignorant.org; in abuse.rfc-ignorant.org
Wir haben dann alles nochmals überprüft:
Trotzdem hat es immer noch nicht funktioniert.
Erst, nachdem unser sehr kompetentes Systemhaus in Göppingen, die mars solutions GmbH, mit einem der Administratoren des entsprechenden empfangenden SMTP-Servers telefoniert hat, war die Ursache gefunden:
Deren SMTP-E-Mail-Server ist wohl besonders streng und prüft tatsächlich, ob die Domain der als Absender angegebenen E-Mail-Adresse in irgend einer Form bei RFC-Ignorant.org gelistet ist. Also nicht der SMTP-Server selbst, sondern die Domain der Absender-Adresse.
Falls ja, wird die Annahme der Nachricht verweigert.
In unserem Fall war das tatsächlich so:
Es fehlten E-Mail-Adressen (bzw. die Postfächer) für
Ich habe dann die Postfächer angelegt, die Jungs vor mars solutions GmbH haben irgendwie ein Removal-Request initiiert.
Anschließend fand ich in den o.g. Postfächern eine E-Mail-Nachricht von RFC-Ignorant.org mit einem anklickbaren Hyperlink um die Einträge in deren Datenbank zu löschen.
Jetzt passt alles wieder:
Ich hoffen, die E-Mails werden jetzt korrekt dargestellt. Meine ersten Tests waren erfolgreich.
Herzlichen Dank an die mars solutions GmbH für die super Unterstützung!
Originell, was ich auf meiner täglichen Büro-Hunde-Runde durch den Stauferpark in Göppingen gesehen habe:
Ganz viele Stellen, die mit roten Fäden markiert sind:
Ggf. ist das ein analoges Geocaching, oder eine Aktion im Rahmen des Schülerferienprogramm (gibt’s so was überhaupt noch, oder ist wieder Kinderlandverschickung aktuell?)
Teilweise sind auch Zettel dran festgebunden:
Und teilweise sind auch orange Fäden, statt roten Schnüren festgemacht:
Ansonsten hängen die alle 30-100 Meter:
Kenn jemand von Euch den Hintergrund zu dieser Aktion?
Als (offensichtliche und billige) Antwort auf „Felix Schwenzel schreibt rote Zahlen„, das hier von mir:
Wahnwitzig witzig, was?
Kurz-Anekdote:
Es war in der 11. oder 12. Klasse im Technischen Gymnasium Göppingen im Berufsschulzentrum „Öde“.
Wir saßen in der Elektrotechnik-Stunde, als der Lehrer in einem Kontext das Wort „Widerstand“ an die Tafel schrieb.
„Das ist meine Chance, jemanden reinzulegen“ dachte ich mir und beugte mich zu meinem Nebensitzer Martin D. herüber.
„Martin“ flüsterte ich, „Martin, Widerstand schreibt man doch mit ‚ie‘.“. Martin erwachte und stimmte mir eifrig zu.
Und zwar so eifrig, dass er gleich lauthals in die Stille hinausposaunte:
„Herr Lehrer, Sie haben einen Fehler gemacht, Widerstand schreibt man mit ‚ie‘.“
Kurze Stille, dann Gekicher und Gelächter.
Martin wurde dann vom Lehrer und von einigen Mitschülern aufgeklärt, dass es tatsächlich „Widerstand“ und eben nicht „Wiederstand“ heißt.
Dann hasste er mich. Zumindest die ganze Woche lang noch…
Lecker lecker! Da habe ich wohl fast eine Woche lang gegrilltes Gemüse im geschlossenen Backofen vergessen:
Bei der warmen Witterung die letzten Tage ist das gut gereift!
Ich habe mich dann entschlossen, es erst mal doch nicht zu essen und habe es fachgerecht entsorgt.