Die 10.000-Stunden-Regel

Gerade habe ich das Buch „Überflieger: Warum manche Menschen erfolgreich sind – und andere nicht“ zu Ende gelesen. Hochinteressanter Stoff!

Ein Abschnitt handelt von der sogenannten „10.000-Stunden-Regel„:

Jemand der erfolgreich in einer Sache ist, hat mindestens 10000 Stunden Übung in des entsprechende Thema investiert.

Das gilt scheinbar unabhängig von der Sache. Also sowohl für z.B. das Beherrschen eines Musikinstruments, als auch beispielsweise für Software-Entwickler.

Finde ich eine spannende These, die für mich einleuchtend und plausibel erscheint; deswegen muss sie nicht zwangsläufig auch richtig sein, viel Übung ist meiner Meinung nach immer sehr gut.

Ein Gedanke zu „Die 10.000-Stunden-Regel

  1. Man muss halt schon richtig Wissen haben, aber nur Wissen alleine reicht nicht, denn man muss es auch verkaufen können. Dazu gehört es, dass man in Bereiche geht, die andere noch nicht erschlossen haben. Ich kenne einige Kollegen die erfolgreich sind, aber vor Jahren noch ausgelacht wurden. Dann gehört noch Lebenserfahrung und viele weitere Faktoren dazu. Man siehe Ex-Bundespräsident Wulff, der ist erfolgreich geworden, weil er eine Gesetzeslücke gefunden hat. 199.000,00 EUR im Jahr bis ans Lebensende und noch zusätzlich 280.000,00 EUR im Jahr an Bürokosten, Auto, Fahrer und Mitarbeiter sowie andere Utensilien. Alles vom deutschen Staat bezahlt. Der Mann wird praktisch nie Pleite gehen können ;). Da das Geld sogar noch sicher ist, wird er sogar von jeder Bank der Welt Kredite bekommen.

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