Abendessen

Die Süße hat gekocht und zwar Käsespätzle:

Und dann hat sie auch noch einen Nachtisch gemacht, lecker Obstsalat mit Schlagsahne:

Ein perfekter Abend!

Montezumas Rache

Das Spiel habe ich auf dem Commodore 64 („C64“) geliebt:

Leider ist meine Sicherheitskopie damals immer an einer bestimmten Stelle abgestürzt. Zum Glück gibt’s heute YouTube für so was. Da ist alles drin und ich muss nicht mal selber spielen.

Stuttgarter Firmenlauf 2010 – Räckblick

Gestern waren wir mit 10 Läufern am Start beim Stuttgarter Firmenlauf.

War mords die Gaudi, hat uns allen viel Spaß gemacht. Die Ergebnisse waren zwar eher relativ sehr durchwachsen, der Spaß war dafür umso größer.

Ergebnisse

Zeitergebnisse Stuttgarter Firmenlauf 2010

Impressionen

Jana und Lena mit Perücke beim Stuttgarter Firmenlauf 2010
Uwe mit blauer Farbe im Gesicht beim Stuttgarter Firmenlauf 2010

Wir sind glaube ich als ziemlich einzige mit Verkleidung in Form von Baströcken und blauer Farbe im Gesicht (und den Haaren in meinem Fall) gelaufen.

Lenas Mainzer (Karnevals-)Wurzeln haben sich einmal mehr bezahlt gemacht.

Dafür hat der Start-/Zielsprecher jeden von uns persönlich angesprochen. Wir sind aufgefallen! 🙂

Bei der Geburt verwechselt

Die nachfolgende Geschichte hat mir die Mama erzählt, ich glaube ihr, dass sie sich tatsächlich so zugetragen hat.

Es war wohl so ca. 1976/77, ich war damals 3-4 Jahre. Damals war es so, dass noch nicht alle bei uns im Dorf einen Telefonanschluss und -Apparat besaßen.

Mein Nachbar schräg über die Straße, Markus H., war in meinem Alter und mein bester Freund.

Zu diesem Zeitpunkt war die Mama von Markus schwanger und im Krankenhaus. Der Vater von Markus war daheim und hat auch ihn aufgepasst.

Als nun der Entbindungstag war, wurde ausgemacht, dass das Krankenhaus bei uns anrief, ob es Junge oder Mädchen ist und ob alle wohlauf sind (sie wollten unbedingt ein Mädchen). Wir sollten dann rüber zu Markus gehen und die freudige Nachricht mitteilen. (Es gab damals übrigens auch kein Internet und kein Mobiltelefon! Ehrlich!)

Der Anruf bei uns kam an, und es war tatsächlich ein Mädchen! Petra!

Schnell schnappte meine Mama mich und eilte zu Markus und seinem Vater um schnell alle zu informieren.

Beim Vater angekommen, wollte meine Mama gerade anfangen zu erzählen, als ich ihr lautstark und freudestrahlend ins Wort fiel:

„Es ist ein Junge! Ein JUNGE!“

Meiner Mutter muss wohl die Sprachlosigkeit ins Gesicht geschrieben gewesen sein, und auch der Vater war leicht enttäuscht, hatte er sich doch eine Tochter erhofft.

Nach kurzer Verwirrung konnte meine Mama dann meine Lüge zur allgemeinen Freude aufklären.

Sie hat glaube ich nie verstanden, warum ich so dreist gelogen hatte. Und auch mir selbst war das glaube ich nicht klar; ich vermute mal es war, weil ich lustig sein wollte (und ich finde es ja sogar heute noch lustig) und meine Umwelt schocken.

Tja, und so blieb es bis heute… 😉