Freudige Überraschung heute:

Da freut sich Hund und Besitzer gleichermaßen:


Einen herzlichen Dank nach Stuttgart! 🙂
Freudige Überraschung heute:

Da freut sich Hund und Besitzer gleichermaßen:


Einen herzlichen Dank nach Stuttgart! 🙂
Gestern hatten wir, meine Tierärztin Jana und ich, ein leider unschönes Erlebnis:
Janas Hunde Jonas und Jasper (zwei sog. „Whippets„) sind beim Spazierengehen abgehauen.
Um anderen, die irgendwann mal in einer ähnlichen Situation sind, ggf. einen Tipp zu geben, fasse ich nachfolgend die Erlebnisse zusammen.
(Spoiler: Es gibt ein Happy-End!)
Freitag, 20. November 2009, 16 Uhr
Jana ist mit den Hunden spazieren bei Altbach/Deizisau.
Kurz vor Ende waren die Hunde alleine auf dem Feld unterwegs, und hatten wohl plötzlich einen Hasen-Geruch in der Nase (obwohl kein Hase da war).
Wie der Blitz waren sie auf und davon, zuerst über die Wiese und dann im Wald verschwunden.
Jana hat zwei Stunden lang erfolglos gesucht und nichts gefunden. Wir haben die Suche dann zunächst abgebrochen, da es auch dunkel wurde und wir noch einen Termin hatten.
Freitag, 20. November 2009, 22:30 Uhr
Zurück vom Krimi-Dinner waren wir dann gemeinsam nochmals 2 Stunden im Wald und sind alles erfolglos abgelaufen.
Hier wiederum ein Abbruch der Suche um ca. 00:00 Uhr.
Samstag, 21. November 2009, 06:30 Uhr
Ich bin alleine erneut in den Wald und 2 Stunden lang abseits der Wege durchs Gestrüpp gezogen, ständig die Hunde gerufen, leider ebenfalls erfolglos.
Erneuter Abbruch der Suche.
Samstag, 21 November 2009, 08:30 Uhr
Zusammen mit Jana sind wir noch ein paar Wege abgelaufen, ebenfalls erfolglos.
Unterwegs habe ich (mit dem iPhone, logisch) recherchiert was das Internet bei entlaufenem Hund so empfiehlt.
Grob gesagt waren folgende Punkte für uns wichtig:
Das haben wir dann so gemacht.
Beim Polizeirevier Esslingen habe ich eine nette Frau erreicht, die alles aufgenommen hat und weitergegeben hat (hoffentlich).
Beim Forstamt ging keiner ran.
Samstag, 21 November 2009, 09:00 Uhr
Janas Kollegin, die Elke, kam nach einem Anruf bei ihr freundlicherweise auch vorbei zum Suchen helfen. Elke (bzw. ihre Hündin) ist bei der Rettungshundestaffel und hat auch ihre Hündin dabei gehabt.
Wir haben nochmals die wahrscheinlichsten Stellen durchkämmt, in unmittelbarer Umgebung vom ursprünglichen Startplatz im Wald, abseits der Wege.
Aufgeteilt in 3 Gruppen (Ã eine Person) sind wir losgezogen.
Samstag, 21 November 2009, 09:30 Uhr
Anruf von Jana bei mir, dass Elke den Hund Jonas gefunden hat. Er kam aus einem dichten Tannenwald-Abschnitt.
Ich eile zurück zu den anderen. Auf dem Rückweg hat Jana dann noch den Jasper gefunden, er hatte sich mit dem Halsband/Flexi-Leine im Gestrüpp verfangen gehabt.
Samstag, 21 November 2009, 10:00 Uhr
Alle Hunde sind wieder vollzählig, beide quasi unverletzt.

Wir zogen dann vollständig, mit 3 Personen und 4 Hunden, zurück zum Parkplatz.
Resümee
Epilog
Ein spannendes Erlebnis, mit nassen Socken und Schuhen, ging zum Glück positiv zu Ende.
Welche Konsequenzen die Hundehalterin aus der Aktion zieht weiß ich noch nicht, ich hoffe gute!
Wieder ein paar Jara-Bilder von der lieben Jana:




Vielen Dank!
Nachfolgender Artikel ist reine Selbstbeweihräucherung, ich hoffe es ist erträglich.
In diesem Sinne: „Schaut her liebe Damenwelt, was für eine süüüüüüüüße Hündin ich habe“.
Jara im Wald
Jara macht Häufchen (muss auch sein)
Jara holt Futterbeutel
Jara wartet
Jara kommt her
Jara kommt nochmal her
Jara kommt nach Hause
Jara wartet vor der Türe
Jara wird gefüttert
Jara empfängt natürlich jederzeit Besuche.

Seit Jahren träume ich, unregelmäßig aber beständig, diesen einen Traum in dem es um das berühmte MAD-Magazin geht:
Ich bin unterwegs und komme in eine Bahnhofsbuchhandlung/Kiosk.
Dann gehe ich zu den MAD-Heften und „browse“ ein Bisschen. Dabei entdecke ich ganz viele alte MAD-Hefte („MAD Müll“ und wie die Sammelausgaben alle hießen).
Voller Freude ob dieses grandiosen Funds schnappe ich mir einige der Exemplare, am besten gleich alle, und gehe zur Kasse zum Zahlen.
Dann wache ich meistens auf 🙁
Als ehemaliger großer MAD-Fan ein sehr gemeiner Traum. So viel Vorfreude und dann nicht mal heiße Luft.
Manchmal denke ich sogar während des Träumens: „Ah, diesmal ist’s endlich real, gut dass du nicht träumst!„. Und natürlich war’s trotzdem nur ein Traum. Arrgh.
Ggf. hilft mir dieser Artikel ja, von dem Traum wegzukommen. Habt Ihr mir Tipps diesbezüglich?
Die letzten zwei Wochen waren sehr „ertragreich“:
Scheinbar ist das teuerste am Unterhalt eines Hundes die Schäden die er/sie so zusammenbeißt.
Als 5-Jähriger habe ich mich gewundert, dass die Vögel auf Stromleitungen keinen Stromschlag bekommen.
Und wie hat mir der Papa das erklärt?
Die haben isolierte Füße.
Der wusste alles!
Noch experimentell: Auf der Startseite gibt’s jetzt einen Hyperlink zur Hunde-Webcam von Hündin Jara.
Ich bitte um freundliche Beachtung und Kritik/Verbesserungsvorschläge.
Die Kurz-URL ist jara.cc.
Damals waren wir wohl so 10 oder 11 Jahre. Mein Nachbar und Kumpel Markus und ich. Wir haben viel zusammen gemacht, was Jungs in dem Alter halt so machen.
Markus hatte nur einen Fehler, und der kam immer dann zum Vorschein, wenn der Kalender sich auf meinen Geburtstag im März zubewegte:
Jedes Mal, wirklich jedes Mal, hat er sich so gefreut, dass er zu meiner Geburtstagsfeier eingeladen war, dass er mir unbedingt erzählen musste, was er mir schenkt.
Für mich als den Beschenkten war das natürlich doof. Ich wollte ein verpacktes Geschenk haben und eben nicht wissen, was wohl drin ist. Sonst ist ja die ganze Vorfreude weg.
Nichts zu machen, Markus war da zuverlässig. Jedes Mal im Vorfeld alles ausplaudern.
Als es sich eines Jahres wieder auf meinen Geburtstag zuging, sagte ich Markus, dass er dieses Mal, sollte er mir wieder erzählen was ich bekomme, die Geburtstagseinladung entzogen bekäme.
Und wie kam’s? Natürlich entfuhr es im wieder „Du bekommst ein Modellflugzeug-Bausatz„.
Er hat mir wohl nicht geglaubt gehabt. Ich weiß auch nicht mehr genau wie und warum, aber ich habe es tatsächlich geschafft, dass er wieder ausgeladen wurde. „Diesmal bist Du nicht eingeladen“ oder so ähnlich sagte ich ihm.
Ich glaube er war traurig.
Wir feierten dann, wie Kinder halt so Kindergeburtstag feiern, allerdings ohne Markus. Nach einiger Zeit klingelte das Telefon. Es war die Mutter von Markus, die fragte ob er doch noch kommen dürfe. Hehe.
Schlussendlich war Markus dann doch noch auf meiner Geburtstagsfeier dabei, ich packte ein Geschenk von ihm aus („Oh, ein Modellflugzeug-Bausatz, das ist ja eine Überraschung“), und es war bestimmt noch ein schöner Nachmittag, dieser 9. März Anfang der 1980er-Jahre.