…waren die Aufgabe, heraus kam dann leider doch nur das hier:














Gute Bildqualität die neue 90-Euro-Kamera „Samsung PL50“ von Jana liefert, finde ich. Am Motiv üben wir noch.
…waren die Aufgabe, heraus kam dann leider doch nur das hier:














Gute Bildqualität die neue 90-Euro-Kamera „Samsung PL50“ von Jana liefert, finde ich. Am Motiv üben wir noch.
1989 waren wir mit der Schule auf 1-2-tägiger Klassenfahrt in Colmar und Straßburg, Frankreich. Also bei den Weißbrotfressern.

Übernachtet haben wir in einer Jugendherberge (Mitschüler Ede hat dem Mario damals in die Sporttasche gekotzt, das hat gestunken wie Sau, ist aber eine andere Geschichte).
Nachmittags sind wir zu viert oder fünft durch den Ort gezogen und wollten in einem Supermarkt noch was zu Essen (oder ggf. hauptsächlich zu Trinken) kaufen.
Nach einer Weile erfolglosen Suchen sind wir an einem Garten vorbeigekommen, in dem der Besitzer gerade die Hecke geschnitten hat.
Andreas, der Französisch-Leistungskurs (oder so was ähnliches) hatte, hat dann in (wie ich fand) fast perfektem Französisch gefragt:
„Où est le prochaine supermarché?“
„Jetzt finden wir bestimmt einen“, dachte ich mir und war schon gespannt, meine Französisch-Grundkenntnisse (Note 4-5) anzuwenden und zu übersetzen, was wir als Antwort bekamen.
Und was sagte der Mann?
„500 Meter gerade aus und dann zwei mal links!“
In reinstem Deutsch! Arrgh! Der hat gehört, dass wird Deutsche waren, obwohl die Frage doch in (vermeintlich) perfektem Französisch gestellt wurde.
Wir waren höchst amüsiert, und Andreas leicht frustriert, glaube ich. 🙂
Den Supermarkt haben wir dann auch gut gefunden, dank der Beschreibung…
Bei unserem Urlaub haben wir beim Abstecher auf das Schloss in Haigerloch einige lustige Figuren gesehen.
Zum Beispiel eine Ritterrüstung mit Busenhänden:

Soll das eine besondere Bedeutung haben? „Tittengrabschen“ mal anders herum?
Im Rasen waren auch noch die nachfolgenden lustigen Gestalten zu sehen.
Ein Vogelpaar:

Und ein Igel:

(Sowohl die Vögel als auch der Igel waren übrigens nur Modelle und keine echten Tiere).
Mitunter am besten hat mir der englischsprachige Hund gefallen:

Tolle Künstler waren da am Werk gewesen.
Des Jahr ist fast vorrüber, deshalb ist es Zeit für einen Rückblick sowie Ausblick.
Beste Entscheidung 2009:
Beste Entscheidung 2008:
Beste Entscheidung 2010:
Ich bin auf jeden Fall gespannt, was so alles kommen wird. Habt Ihr auch ein „Beste Entscheidung 2009“-Highlight?
Vermutlich ist unser Kühlschrank im Büro zu kalt eingestellt.
Zumindest fand ich heute morgen folgendes Szenario vor:

Eine Schande wie sich das kostbare Nass namens „Deit“ sinnlos über die Innereien des Kühlschranks ergoss. Trauer!
Und das alles, obwohl der Kühlschrank schon nur auf halber Kühlung fährt.
Mal überlegen ob ich das weg mache oder bis Montag liegen lasse wenn (hoffentlich) unsere Putzfrau kommt…
Update: Ich hab’s selbst geputzt.

Schaut wieder perfekt aus.
Das ist meine Narbe am rechten Knie:

Dazu gibt es nachfolgende Geschichte.
Story
Es war eines Tages, ca. im Jahre 1983. Ich war so 10/11 Jahre. Wenn mein damals bester Freund Dean Martin (ja, der hieß und heißt wirklich so) und ich uns trafen, haben wir meistens die neuesten Spiele auf unseren C-64-Computern gespielt.
An diesem einen Tag hatte Dean ein paar neue Schnitzmesser bekommen. Ich glaube zumindest sie waren zum Schnitzen. Auf jeden Fall waren es Messer und sie waren neu.
Nach ein wenig bewundern der neuen Gerätschaften, habe ich natürlich versucht, ob ich damit auch umgehen kann. zunächst auf die Wand werfen und hoffen dass sie stecken bleiben (sie fielen runter, waren ja keine Wurfmesser), kam mir plötzlich eine Idee.
Die Idee klang damals absurd und klingt heute immer noch absurd. Trotzdem habe ich es damals so gemacht:
Ich hatte ein paar Kissen in meinem Zimmer herumliegen und dachte mir „…hm. Ich kann bestimmt eines davon auf der Messerspitze balancieren…“.
Ihr wisst sicher, wie es jetzt weitergeht: Ich habe also das Balancieren geübt, hat auch ganz gut geklappt. Irgendwann fiel das Kissen vorneweg herunter und ich wollte mit dem Messer hinterher, um die Balance zu halten.
In diesem Zug traf das Messer mein Knie mit voller Wucht. Ergebnis: Knie blutig, Haut offen, Kniescheibe sichtbar.
Professionell wie ich damals schon war, habe ich erst mal geschrien wie am Spieß. Wir sind dann anschließend in die Notaufnahme in die Klinik am Eichert gefahren, unser Krankenhaus in Göppingen.
Die haben mir das alles schön wieder zugenäht. Seit dem habe ich eine ganze Zeit lang um Messer einen großen Bogen gemacht.
Die Narbe
Wie der Profi sieht, ist die Narbe relativ groß. Meine Vermutung ist, dass der Arzt der mir seinerzeit die Fäden gezogen hat, dies einige Wochen zu früh gemacht hat und die Narbe sich dadurch wieder aufgezogen hat.
Genau weiß ich es nicht, aber so ist die für mich logische Erklärung warum die so fett ist.
Epilog
Und die Moral von der Geschichte? Keine! Nur wer etwas ausprobiert kann auch scheitern.
Ich hoffe jedoch mir passiert so was nie wieder. Bin ja jetzt schon 36 Jahre, da ist man ja vernünftig und weise.
Und natürlich auch die Jana und der Uwe sowie Jonas und Jasper.
Frohes Feiern, bei uns gibt’s jetzt bald Raclette.
…dieser eine Urlaub, so ca. 1979/80, ich war 6/7 Jahre.
Eines Nachts bin ich aufgewacht weil ich pinkeln musste. Ich bin dann ins Bad gegangen, habe mich vor die Schüssel gestellt und das gemacht, was man beim Pinkeln eben so macht.
Leider war ich wohl noch leicht verschlafen.
Nach einer gewissen Zeit habe ich nämlich festgestellt, dass ich nicht vor der Kloschüssel stand sondern vor dem Nachtkästchen neben meinem Bett.
Wie wir anschließend die Sauerei wieder weg bekommen haben weiß ich nicht mehr, aber so im Nachhinein ein höchst amüsantes Erlebnis, zumindest für mich!
(Diese Geschichte kenne ich nur aus Erzählungen meiner Mama, sie ist bestimmt wahr)
Im Alter von 4-5 Jahren war ich am Wochenende mit Mama und Papa in der Göppinger Fußgängerzone unterwegs beim Einkaufen.
Das muss so ca. im Jahr 1977, 1978 gewesen sein. Auch damals gab’s schon Fußgängerzonen.
Als wir also so zu dritt durch die Innenstadt liefen, stolperte vor uns eine Frau und fiel hin (oder ihr fiel was herunter, ich erinnere mich nur grob).
Lauthals entfuhr es mir, damals wie gesagt 4 oder 5 Jahre: „Typisch Frau!„
Die Umstehenden Passanten schauten belustigt auf das Kind, das so komische Sachen von sich gibt. Und ich vermute mal, meinem Papa war das ziemlich peinlich (oder zumindest ein Bisschen), dass der Sohn seine Pseudo-Macho-Sprüche bereits in so jungen Jahren adaptiert hat.
Wie die Mama reagiert hat ist mir unbekannt, sie wird dies bestimmt in den Kommentaren hier ergänzen.
Ihr seht also: Schon damals war ich komisch drauf, das ist, zum Glück, bis heute so geblieben. 🙂