Fußballspieler Felix Keim

Unser geliebter Felix wird im Mai 6 Jahre. Er spielt jetzt seit einem knappen Jahr im 1. FC Eislingen Fußball in der Bambini-Mannschaft.

Seit ein paar Monaten ist er auch immer wieder mal an Turnieren mit dabei.

Im Gegensatz zu anderen Sportarten („…oooooch, schon wieder Turnen…“) ist er mit wachsender, konstanter Begeisterung mit dabei, freut sich auf jedes Training, auf jedes Turnier und kann gar nicht genug vom Selber-Fußball-Spielen bekommen. Auch dass das Training jetzt sogar 2 mal pro Woche ist, gefällt ihm.

Mal gucken, wie sich das auf Dauer entwickelt, ich freue mich sehr für ihn, dass es ihm Spaß macht.

Und ich bin selbst völlig Ehrgeiz-los, was das eigentliche Gewinnen oder Tore-Schießen angeht. Hauptsache, es macht dem Felix Spaß, egal wie viele oder wie wenige Tore er oder die Mannschaft schießen.

Und mit dem 1. FC Eislingen im Allgemeinen und mit Trainer Steffen (sowie seiner engagierten Ehefrau) und seinen Trainer-Kollegen haben wir aus meiner Sicht einen echten Glücksgriff gelandet. So engagiert, ruhig und empathisch, wie sie die Kinder betreuen, Turniere organisieren oder andere Aktivitäten planen, hätte ich mir das in meinen kühnsten Träumen nicht ausgemalt.

SharePoint Systemhaus Göppingen

Seit über 10 Jahren sind wir im SharePoint-Bereich mit unserem Unternehmen aus Göppingen tätig.

Was ist Microsoft Office SharePoint

Unternehmen und Organisationen nutzen SharePoint als sicheren, zentralen Ort zum Speichern, Strukturieren und Freigeben von Dokumenten und Dateien sowie zum Zugreifen auf Informationen von nahezu allen Geräten aus.

Unsere Dienstleistungen

Unsere Unterstützungsleistungen beginnen schon im Vorfeld bei der Planung einer Einführung von Microsoft SharePoint. Wir analysieren gemeinsam mit unseren Göppinger Kunden die jeweiligen Prozesse und beraten bei der Entscheidung zur Umsetzung einer Digitalisierungsstrategie. Oftmals sind auch Prozesse schon zum Teil digital abgebildet in sehr heterogenen, selbst „gestrickten“ IT-Lösungen. Diese gilt es in SharePoint zu realisieren.

Bei der Überlegung einer Umsetzung der Prozesse setzen wir Schwerpunktmäßig auf Microsoft SharePoint. Falls sich eine Lösung außerhalb von SharePoint als wirtschaftlicher und flexibler anbietet, z. B. eine Website mit ASP.NET zu entwickeln und diese mit SharePoint-Diensten wie Single-Sign-On (SSO) und gemeinsamer Datenhaltung zu verknüpfen, so wird auch dies von uns entsprechend als passende Lösung mit dem Kunden besprochen.

Wir installieren und konfigurieren die SharePoint-Systeme unserer Kunden mit großer Erfahrung. Wir richten Berechtigungen ein, konfigurieren Websites, richten Website-Collections ein, bauen umfangreiche Genehmigungs- und Freigabe-Workflows und entwickeln Add-ins nach Ihrer Vorgabe.

Während der Umsetzungs- und Implementationsphase eines SharePoint-Lösung interagieren wir immer eng mit dem Kunden und den späteren (Key-)Anwendern der Lösung. Wir stellen dem Kunden zu jedem Projekt-Zeitpunkt immer echte Projektstände vor und bereit; wir stellen niemals ausschließlich PowerPoint-Präsentationen oder Dummy-Prototypen vor. Der Kunde hat somit während des Projekts stets Zugriff auf die echte Entwicklungsversion. Aus unserer Sicht ist das mit entscheidend für den Projekterfolg, neben der engen Integration der Fachseite in den Projektverlauf.

Das Go-Live unserer Lösungen gestaltet sich in der Regel als „no-Brainer“, weil die Kunden bereits während der Entwicklungs- und Testphase ständig mit dem Produkt zu tun hatten und damit gearbeitet haben.

Professionelle, leicht-verständliche Schulungen, sowohl von Anwendern Ihres Betriebs in Göppingen, als auch von Administratoren runden ein SharePoint-Projekt aus unserer Sicht ab.

Des Öfteren übernehmen wir auch die Koordination und/oder die Durchführung von administrativen Aufgaben, wie das Einrichten von Backups, die Konfiguration eines Windows-Servers.

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Melden Sie sich einfach mal bei uns, wir freuen uns, wenn wir Ihnen weiterhelfen dürfen.

„Wiederstand“

Kurz-Anekdote:

Es war in der 11. oder 12. Klasse im Technischen Gymnasium Göppingen im Berufsschulzentrum „Öde“.

Wir saßen in der Elektrotechnik-Stunde, als der Lehrer in einem Kontext das Wort „Widerstand“ an die Tafel schrieb.

„Das ist meine Chance, jemanden reinzulegen“ dachte ich mir und beugte mich zu meinem Nebensitzer Martin D. herüber.

„Martin“ flüsterte ich, „Martin, Widerstand schreibt man doch mit ‚ie‘.“. Martin erwachte und stimmte mir eifrig zu.

Und zwar so eifrig, dass er gleich lauthals in die Stille hinausposaunte:

„Herr Lehrer, Sie haben einen Fehler gemacht, Widerstand schreibt man mit ‚ie‘.“

Kurze Stille, dann Gekicher und Gelächter.

Martin wurde dann vom Lehrer und von einigen Mitschülern aufgeklärt, dass es tatsächlich „Widerstand“ und eben nicht „Wiederstand“ heißt.

Dann hasste er mich. Zumindest die ganze Woche lang noch…